Revolution
Ich kann's nicht ab ständig muss ich mich
beweisen Regeln hier, Pflichten da Ja klar bin ich nur dazu da das zu
tun was ihr mir sagt? Schule, Eltern, Staat Ich frag mich was geht ab?
Denn seht in unsere Klassen- seht in unsre' Augen viele behaupten
dass die Jugend sich zu viel rausnimmt doch wir glauben nicht an eure Ideale
Wollen wir eure Initialien auf uns tragen? Hmm warte! Ist das ne
Fangfrage?
Heutzutage dreht die Welt sich nun mal anders die große
Frage ist - blickt ihr's irgendwann mal? Egal was wir sagen wir stoßen
auf Granit weil niemand von euch sieht was wirklich mit uns geht Wir
werden Tagtäglich überschwemmt von Lügen ertränkt und merken schon früh
wir kriegen nix geschenkt am heutigen Tag erobern wir den Thron Wir
sagen "Herzlich Willkommen zu unser' Revolution!"
Das ist die Revolution
unsrer Generation -Ja,ja- Die neue Zeit beginnt und wir starten schon
-Ja, ja, ja- Das ist die Revolution unsrer Generation Der Zug der
Freiheit fährt von dieser Station
Ständig werden wir in Schubladen
gesteckt Zu oft analysiert und Fehler werden mathematisch aufgedeckt Doch
eure klar definierten Zahlen auf Papier spiegeln unsre' Situation doch
niemals wieder
Heutzutage ziehn' Kids schon mit elf Pornos ausm'
Netz Pics von toten Irak Soldaten verbreiten sich per MMS Die Welt
schrumpft Und seit der Nachricht aus PISA sind alle Schüler dumm und
gammeln nur rum -Nein!- Wir geben en Scheiß auf eure Meinung Ihr
seid nicht wie wir und werdet es nie sein Wir allein ziehen als Sieger
ein Wir rennen auch ohne Rückenwind durch jede Wand Habt ihr es langsam
erkannt? Die Revolution in Deutschland hat angefangen Also ziehn' wir
die "FICK DICH" T-Shirts an Rebellieren, provoziern' Nevada Tan ist jetzt
dran Mit ihrem neuen klang - Wahlprogramm Und das Motto heißt:" Fang
jetzt endlich zu leben an, verdammt!"
Das ist die Revolution unsrer
Generation -Ja, ja, ja- Die neue Zeit beginnt und wir starten schon
-Ja, ja, ja- Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja, ja, ja-
Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station
Ohne euch ist die Welt
nicht mehr so klein Ohne euch werd ich endlich frei sein Ohne euch ist
die Welt nicht mehr so klein Ohne euch werd ich endlich frei
sein
Echo
Ich weiß nicht ob ich schlaf Bin ich gefangen oder
wach? Die Einsamkeit macht mich so schwach Ich habe viel geweint War
am Ende und allein Die Kälte friert mich ein Ich versuch stark zu
sein -Ich starr nächtelang an die weiße Wand -Hab jedes Gefühl aus meinem
"Ich" verbannt -hab aus Angst angefangen, die Sekunden zu zählen -Noch ein
paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg Und der Schmerz vergeht
nicht Es geht nicht Du fehlst mir hier
Dein Echo zerschlägt meine
Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh Es ist zu
spät Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, Es wird
kalt Und ich spür wie ich mich verlier
Der fensterlose Raum, Ist
kalt und voll mit Staub Kann meinen Augen kaum noch trauen Die
Vergangenheit zerreißt mich Ich hoff so sehr ich schlaf Weck mich nicht
auf Weil ich das niemals schaff Es ist so schwer, die vielen Bilder zu
fühlen Die kalten Wände zu berühren Deine Schmerzen zu spüren Es ist so
schwer durch eine Welt zu gehen In der Bilder, von dir Noch 10 Jahre
später Wiederkehren Und der Schmerz vergeht nicht Es geht nicht Du
fehlst mir hier
Dein Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität,
über die ich geh und ich versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen
Verstand Es verhallt tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich
mich verlier
Ich spüre dein Echo und wünsche mir so Dass ich es schaff
und dass ich dich ziehen lass Ich spüre dein Echo Und wittere die
Chance Ich lass dich los damit du deine Ruhe bekommst Der Raum ist still
und leer Dein Echo verklingt Doch irgendwann Folge ich dir
Dein
Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich
versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt
tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich mich verlier[2x]
Bin
ich gefangen, oder wach?
Himmel hilf
Niemals fragst du nach Niemals weißt du worum es geht
Stundenlang noch wach Weil sich alles in meinem Kopf dreht immer wieder
klar Träume sind Vergangenheit Ist es wirklich wahr Sind wir wirklich
schon so weit weg Meistens ist es ganz egal wohin ich geh Ich komm aus
der gleichen Tür heraus Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel
hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht? Keine Frage, weg von hier Ich
weiß ganz genau Ich hab nicht nachgedacht Trotzdem will ich weg von dir
Es ist nur ein Gefühl Das mir sagt was ich nicht will Bin total
aufgewühlt Ich steh jetzt auf und bin nicht mehr still du erwartest viel
Ich kann nicht alles für dich sein Obwohl ich dir verfiel Ist meine
Welt für dich zu klein Meistens ist es ganz egal wohin ich geh Ich komm
aus der gleichen Tür heraus Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht? Keine Frage, weg von
hier Ich weiß ganz genau Ich hab nicht nachgedacht Trotzdem will ich
weg von dir
Eine Frage nur, War doch alles was mir fehlt Ist es
denn zuviel? Dass ich es selber nicht versteh Eine Frage nur War
doch alles was mir fehlt Ist es denn zuviel? Mich mal zu fragen, was ich
will? Meistens ist es ganz egal wohin ich geh Ich komm aus der gleichen
Tür heraus Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin
treibt's mich heut' Nacht? Keine Frage, weg von hier Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht Trotzdem will ich weg von
dir
Geht ab
Das ist letzte Mahlzeit Bevor ich meine Sachen
pack Das war die letzte Wahrheit Bevor ich euch verlass Ich spür den
letzten Luftzug Den mir diese Stadt aufdrückt Es beginnt, ich fahre los
Und werfe keinen letzten Blick zurück Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass sie brennen so lang sie
kann
Und ich geh ab (Geht ab, geht ab, geht ab …)
Das ist
erste Mahlzeit Die ich im neuen Leben nehm' Ich spüre die neue Wahrheit!
Genieße alles oder nichts Ich sehe das Licht der Freiheit Und
verbrenn' im hellen Schein Unser Leben ist viel zu kurz Um nur Scheiße
drauf zu sein Ich lass die Sonne heller brennen Weil ich nur ein Leben
zu leben hab Ich lass sie brennen solang sie kann Ich lass die Erde
schneller drehen, Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass sie
drehen so schnell ich kann
Und ich geh ab (Geht ab, geht ab, geht ab
…)
Man hat nur ein Leben zum leben Und eben deswegen darf man's nich
sinnlos vergeben! Man hat nur ein Leben zum leben Und eben deswegen darf
man's nich sinnlos vergeben! Man hat nur ein Leben zum leben und deswegen
Ich lass die Sonne heller brennen Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen solang sie kann Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass die Erde schneller drehen, Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie drehen so schnell ich kann
(Geht ab, geht ab, geht ab
…)
Ein neuer Tag
Ohne Licht auf dunklen Wegen ganz allein' Meine
Umgebung wächst doch ich bleib klein Zu viel getrunken und zu wenig
gelacht Nichts mehr gegessen und die Nächte durch gemacht Warum blick
ich nur auf, wenn's keiner sieht? Warum blick ich nur auf, wenn es dich
nicht mehr gibt?
Ein neuer Tag beginnt Eine neue Hoffnung Ein
erneutes Ende für mich Wieder ein Kapitel Doch meine Rolle stirbt für
dich Jetzt lass schon los, denn ich muss gehen!
Bilder der
Vergangenheit holen mich wieder ein Tage und Nächte sehe ich dein Lachen und
Weinen Ziele der Vergangenheit zu Asche verfallen Ziele meines Lebens
sind abgebrüht und kalt Warum blick ich nur auf, wenn es keiner sieht?
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt?
Ein neuer Tag
beginnt Eine neue Hoffnung Ein erneutes Ende für mich Wieder ein
Kapitel Doch meine Rolle stirbt für dich Jetzt lass schon los, denn ich
muss gehen!
Ich wusste immer es wird schwer sein allein zu sein
Nicht mehr mit dir vereint zu sein, man ich möchte bei dir sein Zu
zweit wollt ich immer alle Wege beschreiten, doch jetzt steh ich mir im
Weg, verzweifelt allein dabei mein Spiegelbild anzuschreien Kurz vorm
heulen vor deinem Grabstein zusammenfallen Es ist viel zu viel für mich
deinen Totenschein in der Hand zu halten Ich bete darum dass du mich
siehst und mich spürst Versprich, dass du mir hilfst und mich berührst!
Denn wie knüpf ich an ein Leben an allein, ohne mit dem schönsten
Menschen aller Zeiten vereint zu sein?
Ein neuer Tag beginnt
Eine neue Hoffnung Ein erneutes Ende für mich Wieder ein Kapitel
Doch meine Rolle stirbt für dich Jetzt lass schon los, denn ich muss
gehen
Neustart
Bin mitten in der Nacht erwacht Hab über so viele
Dinge die ich gemacht hab nachgedacht Und ich weiß wenn ich weiter so
leb Mich niemand versteht- mir immer wieder selber den Rücken zu dreh' Hau
ich ab Lass dich im stich denn ich lass mich nicht immer wieder Überreden
noch zu bleiben Denn ich halt's nich aus Muss raus Muss mich
schnellstmöglich überwinden Zu verschwinden um etwas zu finden Woran ich
glaub - und ich weiß nicht, was das ist
Neustart! Ich muss endlich
weg von hier Ich muss endlich weg von dir? Man ich halt's hier nicht
mehr aus Verdammt ich muss hier raus! Neustart! Ich lass alles
hinter mir Ich lass endlich los von dir Man ich muss hier endlich raus
Und mich hält nichts auf!
Zuviele Jahre hab ich nichts getan Hab
geschworen irgendwann da fang ich an Mich loszureißen, Mich abzugrenzen,
dich wegzuschmeißen Und fort zu rennen Ich habe zu lange vorgetäuscht
glücklich zu sein Du hast zu lang geglaubt wir wären zu allem bereit Zu
zweit - es tut mir Leid, dies ist nicht der Fall Bitte verzeih, dass ich
jetzt geh, doch endlich bin ich frei Und ich weiß nicht was das ist
Neustart! Ich muss endlich weg von hier Ich muss endlich weg von
dir? Man ich halt's hier nicht mehr aus Verdammt ich muss hier raus!
Neustart! Ich lass alles hinter mir Ich lass endlich los von dir
Man ich muss hier endlich raus -Und mich hält nichts auf!
Der
Neustart beginnt Ich hab die langen Tage satt Der Neustart beginnt
Ich brauche mehr Platz Man der Neustart beginnt Es klappt sicherlich
Ich resette mich Vergiss mich Ich stehe jetzt auf Ich habe die
langen Tage satt und gehe zur Tür Ich brauche einfach mehr Platz
Verschwinde von hier Es klappt sicherlich Ich resette mich vergiss
mich, denn ich werde jetzt gehen
Ich muss endlich weg von hier Ich
muss endlich weg von dir? Man ich halt's hier nicht mehr aus -Verdammt
ich muss hier raus! -Neustart! Ich lass alles hinter mir Ich lass
endlich los von dir Man ich muss hier endlich raus
Bin mitten in der
Nacht erwacht Hab über so viele Dinge die ich gemacht hab nachgedacht
Und ich weiß wenn ich weiter so leb Mich niemand versteht- mir immer
wieder selber den Rücken zu dreh' Hau ich ab!
So wie du
Den ganzen Tag zählst du meine Fehler auf Und weißt du
was, langsam scheiß ich drauf Denn ich will nicht so werden wie du Check
das mal Und quatsch nicht so klug Misch dich nicht in mein Leben
ein Sag mir mal wie ist denn Deins so Mitte 40 und geschieden Mom zu
betrügen war die Spitze des Gipfels Ich hasse deine Lügen Und jetzt kommst
du zu mir Durch meine Tür und willst mir erklären Wie ich mein Leben
führ´
Allein , will ich entscheiden, was gut für mich ist Allein, will
ich beweisen, dass man mich nicht vergisst
Allein, werd ich dir zeigen
wie stark ich sein kann, Allein, werd ich's schaffen und denk
daran:
So wie Du Der sich bei Stress auf der Stelle verpisst So wie
Du Dem nichts im Leben wirklich wichtig ist So wie du Dem es egal ist,
wen es erwischt So wie Du Ich möchte niemals so werden, niemals so werden
wie du
Du stehst wieder vor mir und blickst auf mich herab Und sagst
mir dann, was ich für Fehler gemacht hab Es ist genau so wie früher Du
bist kein bißchen klüger Und wieder glaubst du, dass ich dir zuhör´ Doch
tut mir leid für den Scheiß Hab ich keine Zeit Wo warst du bei meiner
Geburt und Wo warst du bei meinem ersten Wort In deiner Firma Und dann
hast du deine Sekretärin geschwängert Und du willst mir erklären, wie ich
mein Leben führ´?
Allein , will ich entscheiden, was gut für mich
ist Allein, will ich beweisen, dass man mich nicht vergisst
Allein,
werd ich dir zeigen wie stark ich sein kann, Allein, werd ich's schaffen und
denk daran:
So wie Du Der sich bei Stress auf der Stelle
verpisst So wie Du Dem nichts im Leben wirklich wichtig ist So wie
du Dem es egal ist, wen es erwischt So wie Du Ich möchte niemals so
werden, niemals so werden wie du
Ein letztes Mal Steh ich vor
dir Du siehst mich nicht Nichts hält mich hier Ich dreh mich um Geh
meinen Weg Ich hoff Du verstehsts Denn mehr als Hoffen werde ich
nicht
Allein , will ich entscheiden, was gut für mich ist Allein, will
ich beweisen, dass man mich nicht vergisst
Allein, werd ich dir zeigen
wie stark ich sein kann, Allein, werd ich's schaffen und denk
daran:
So wie Du Der sich bei Stress auf der Stelle verpisst So wie
Du Dem nichts im Leben wirklich wichtig ist So wie du Dem es egal ist,
wen es erwischt So wie Du Ich möchte niemals so werden, niemals so werden
wie du
Niemand hört dich
"Kennst du das? man lebt einen Traum und
irgendwann wacht man auf einfach so"
Kraftlos stürzt sie in ihre
Welt wie an jedem anderen Tag nimmt sie die Worte nicht wahr die der
Lehrer lustlos sagt Hilflos verirrt sie sich und schnell Schnee weht
gegen das Fenster vom Klassenzimmer sie fällt immer tiefer bis das
Klingeln sie verlässt aufblicken lässt
Niemand hört dich niemand
sieht dich im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei - Niemand hört dich -
Niemand sieht dich im Eissturm kämpfst du ganz allein - Jeder friert hier
- jeder verliert hier
Schutzlos liegt sie im Bett und weint Zu viel
Druck von allen Seiten die Eltern streiten und keiner kann dem Spiel ein
Ende bereiten Die Welt bleibt stehen und ihr wird kalt Sie hat Angst zu
versagen kann die vielen Blicke ihrer Schulkameraden nicht mehr ertragen
Niemand hört dich niemand sieht dich im Eissturm verklingt dein
Hilfeschrei - Niemand hört dich - Niemand sieht dich im Eissturm kämpfst
du ganz allein - Jeder friert hier - jeder verliert hier
Sie redet
nicht mehr weil niemand sie versteht Ihre Hoffnung stirbt weil der
Winter nicht mehr geht
Sie hat genug von dem ewigen Spiel Sie hat
genug von ihren Hassgefühlen Sie bricht aus - rennt raus Stolpert durch
Schnee und Eis und schreit zu Gott:" Kannst du mir verzeihen?"
im
Eissturm verklingt dein Hilfeschrei - Niemand hört dich - Niemand sieht
dich im Eissturm kämpfst du ganz allein - Jeder friert hier - jeder
verliert hier
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich - Jeder friert
hier - jeder verliert hier
Alles endet hier
Manchmal sehe ich noch ein Licht am Ende des
Tunnels Manchmal weiß ich wirklich nicht wie spät es ist Manchmal glaube
ich zu wissen, was wirklich wichtig ist Manchmal hab ich das Gefühl dass
mich das Leben vergisst Ich führ jeden Tag einen Kampf in Gedanken Ob
das was ich tue wirklich richtig ist Weißt du was die Uhr geschlagen hat?
Ich weiß es nicht Frag mich: Was hab ich falsch gemacht? Und wieder
kein Ende in Sicht Warum kann's nicht aufhören Die Hoffnung zieht an mir
vorbei Ich schau dich an sehe es ein
Alles endet hier - auch wenn du
wieder vor mir stehst Alles endet hier - selbst wenn du deine Welt umdrehst
Alles endet hier - sogar wenn du noch weiter flehst Ich hoffe, dass du
das verstehst
Heller als der Tag und dunkler als die Nacht Immer
wieder schweißgebadet bin ich neben dir erwacht Damals hätte ich nie
gedacht dass ich am heutigen Tag mich über unsre Vergangenheit und unsre
Zeit beklag Denn wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen Wir
schliefen zu Zweit Man ich kann's nicht verstehen Jetzt schlag ich gegen
Wände Nichts hält mich mehr fest Und jeder neuer Tag ist wie ein
neuer Test. Warum kann's nicht aufhören Die Hoffnung zieht an mir vorbei
Ich schau dich an sehe es ein
Alles endet hier - auch wenn du wieder
vor mir stehst Alles endet hier - selbst wenn du deine Welt umdrehst
Alles endet hier - sogar wenn du noch weiter flehst Ich hoffe, dass du
das verstehst
Wärst du doch nur ein bisschen wie ich Ein bisschen
mehr von mir und das hier gäbe es nicht - Ich präsentierte dir mein Herz auf
einem Silbertablett Du zeigtest mir gar nichts und hast dich lieber
versteckt! Und jetzt weht der Wind in mein Gesicht Doch ich spüre ihn
nicht, ich höre nur dich Es ist ein Klagelied, für Zwei bestimmt Ich bin
ein Einzelkämpfer und werde nicht länger die Zweitstimme mitsingen Alte
Graffitis zeichnen die zerbrochene Wand Es ist ein staubiger Himmel Ich
lauf die Straße entlang Ich hab mir nicht ausgesucht diesen Weg zu gehen
Er hat mich eingeholt Und jetzt werde ich ihn antreten Du hast sie
nicht gespürt die Spannung in mir Ich hab sie ignoriert damit ich
dich nicht verlier Niemand macht sich die Mühe und sucht nach dem Grund
Nur verstümmelte Worte, was bleibt sind taube Erinnerungen Jetzt
weht der Wind in mein Gesicht Ich spür ihn nicht und hör nur dich Das
Klagelied ist nicht für mich Und ich weiß es ist vorbei Und ich weiß ich
bin allein Doch es kann nicht anders sein
Alles endet hier - auch
wenn du wieder vor mir stehst Alles endet hier - selbst wenn du deine Welt
umdrehst Alles endet hier - sogar wenn du noch weiter flehst Ich hoffe,
dass du das verstehst
Wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen
Wir schliefen zu Zweit Man ich kann's nicht verstehen Jetzt schlag
ich gegen Wände Nichts hält mich mehr fest Und jeder neuer Tag ist
wie ein neuer Test. Du hast sie nicht gespürt die Spannung in mir
Ich hab sie ignoriert damit ich dich nicht verlier Niemand macht
sich die Mühe und sucht nach dem Grund Nur verstümmelte Worte, was bleibt
sind taube Erinnerungen
Vorbei
Bis du mich vergisst Bis du mich vergisst
Es
gibt Tage, da hab ich Angst All die Farben zu vergessen, die du mir
gabst Es gibt Nächte, da lieg ich wach Und denk an unser Versprechen, das
langsam zerbrach Das Bild an der Wand, fast weiß und leer Die Geschichte
die wir malten, verblasst immer mehr Es sollte bleiben, wie damals, doch die
Zeit verfärbt sie zu sehr
Vorbei, vorbei die letzte Frage und ich
weiß, verloren sind die Tage Es ist vorbei, ich finde neue Ziele Wieder
frei - ich weiß es gibt so viele Die Vergangenheit schweigt!
Der
letzte Sommertag lag nah Unsere Schatten spiegelten sich auf regennassen
Schienen Der Weg nach Hause war hart Einen ganzen Sommer lang hatten wir
gesiegt (Und jetzt?) Das Bild in der Hand war grad gemalt Die Wochen
machten uns erwachsen, doch (Doch!) Es gab nichts wichtigeres als unsern
letzten Tag
Vorbei, vorbei die letzte Frage und ich weiß, verloren
sind die Tage Es ist vorbei, ich finde neue Ziele Wieder frei - ich weiß
es gibt so viele Die Vergangenheit schweigt!
Und jetzt denk ich
zurück, und denke an dich Denk an unseren Sommer und frag mich, wo du jetzt
bist Wie du jetzt bist und wie du lachst, wie du weinst Wie du schläfst,
wie du schreist, denkst du ab und zu an unsre gemeinsame Zeit? Doch
dann tauche ich auf, schnappe nach Luft, und mir wird klar Unsere Zeit
ist vorbei, auch wenn das die Beste war, und dass der Wind schon den
nächsten Winter bringt, Ich speicher dich ab, so wie du warst - als den
schönsten Sommertag.
Vorbei, vorbei die letzte Frage und ich weiß,
verloren sind die Tage Es ist vorbei, ich finde neue Ziele Wieder frei -
ich weiß es gibt so viele Die Vergangenheit schweigt!
Warum
Alles beginnt auf der Brücke In der Stadtmitte
Dort steht eine junge Mutter und fleht und betet dafür Dass ihr Sohn
dort oben keinen Schritt weiter geht Er lehnt sich leichtsinnig am Geländer
und versteht Die Worte der Männer nicht mehr Der Helikopter übertönt die
Schreie zu sehr Kameramänner der Fernsehsender sind vom weitem erkennbar
Die Frage ist: Springt er oder springt er nicht? Der Wind weht im ins
Gesicht und spricht
Warum schreist du nicht Warum verschenkst du
dich Wenn die Einsamkeit dich zerreißt Warum quälst du dich Jeden
Tag allein, wenn du weinst Wenn der Regen fällt weißt du es
Dunkle
Wolken ziehen auf Regen bricht aus Er schaut auf und glaubt kaum, was er
sieht Seine Klassenkameraden zeigen mit dem Finger auf ihn Nie wollten
sie ihn wegtragen Als sie ihn zusammengeschlagen hatten Ließen sie ihn
liegen, und filmten ihn, Danach verschicken sie die Videos aufm Schulhof
Das schwemmte Wut hoch, Doch nun ist Schluss Springt er, oder
springt er nicht? Der wind singt ihm sein Gedicht ins Gesicht
Warum
schreist du nicht Warum verschenkst du dich Wenn die Einsamkeit dich
zerreißt Warum quälst du dich Jeden Tag allein, wenn du weinst Wenn
der Regen fällt weißt du es
Die Welt verschwimmt im dunklen Grau Es
wird still - Er atmet aus Ein Lichtblitz, der den Weg erhellt Er springt
ab - Und Regen fällt
Warum schreist du nicht Warum verschenkst du
dich Wenn die Einsamkeit dich zerreißt Warum quälst du dich Jeden
Tag allein, wenn du weinst Wenn der Regen fällt weißt du
es[2x]
Wie es ist
Es ist weit wie das Meer Und vielleicht auch so
schwer Ich frag mich, wie das jetzt mit dir wär Ich ertrinke innerlich
Die Gedanken treiben mich weit, weit weg zu dir Keine Ahnung was
passiert wenn ich's trotzdem probier Bist du mein Netz und fängst mich
auf? Denn ich brauch dich schließlich auch Ich entferne mich von dir
Doch ich will nicht weg von hier Will ganz nah bei dir sein.
Kann und will es nicht riskieren Dich und alles zu verlieren
Meine Worte bleiben stumm - Zum Glück Würden alles nur zerstören
Würdest mir nicht mehr gehören Scheint wohl besser so wie es gerade
ist.
Jetzt schrei ich's ganz laut raus Hoffe dann, du spürst es auch
Will mich nur noch um dich drehen Alles Schöne mit dir sein Ich
ertrinke innerlich Die Gedanken treiben mich weit, weit weg zu dir!
Kann und will es nicht riskieren Dich und alles zu verlieren
Meine Worte bleiben stumm - Zum Glück Würden alles nur zerstören
Würdest mir nicht mehr gehören Scheint wohl besser so wie es gerade
ist.
Über Schranken unsrer Sprachen ziehen wir hinfort Wir gehen
getrennte Wege Doch irgendwann treffen wir uns am selben Ort
Kann
und will es nicht riskieren Dich und alles zu verlieren Meine Worte
bleiben stumm - Zum Glück Würden alles nur zerstören Würdest mir nicht
mehr gehören Scheint wohl besser so wie es gerade
ist. |