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Indulás: 2006-09-24
 
Annett Louisan

Chancenlos

Sie war die Kleine auf dem Schulhof,
der keiner Briefchen schreibt;
das zahnbespangte Lächeln,
das immer unerwidert bleibt;
dessen Name niemals fällt,
wenn man Sportmannschaften wählt;

Chancenlos

eine Schleife unter vielen,
dessen Knoten niemals hält;
dessen Brötchen eigentlich immer
auf die Butterseite fällt.
Damals hat sie dich gewollt,
mehr als alles auf der Welt.

Chancenlos

Das Leben spielt auf Zeit
bis es gewinnt;
grad' wenn du brüllst und schreist,
stellt es sich blind.
So viele Dinge
bekommt man erst dann,
wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann.

Das Schicksal lacht dich aus,
voll Ironie,
es zieht dich rein und raus,
spielt Lotterie.
Ein dummer Teenager-Traum,
jetzt wird er wahr.
Warum erst jetzt
und nicht als sie 16 war?

Geschminkt am Freitagabend
allein bei sich zu Haus;
erfundene Begleiter
rufen an und führen sie aus,
eine die den ersten Kuss
mit ihrem Kissen üben muss.

Chancenlos

Du sagst, du kannst dich nicht erinnern,
hast sie damals übersehen
zwischen all den reichen Kindern
und den Schönheitsköniginnen;
damals hat sie dich geliebt,
mehr als alles was es gibt.

Chancenlos

Das Leben spielt auf Zeit
bis es gewinnt;
grad' wenn du brüllst und schreist,
stellt es sich blind.
So viele Dinge
bekommt man erst dann,
wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann.

Das Schicksal lacht dich aus,
voll Ironie,
es zieht dich rein und raus,
spielt Lotterie.
Ein dummer Teenager-Traum,
jetzt wird er wahr.
Warum erst jetzt
und nicht als sie 16 war?(3x)


Das Gefühl

Wieder schleicht es sich von hinten an
Und es fragt mich ob es helfen kann
Es umschmeichelt mich mit Plüsch und Samt und sagt
„schau dich mal an“
das Gefühl ist aus der Kiste raus
und es sieht wieder so blendend aus
und das Leben wird zum Warenhaus
ich behalt es gleich an

Ewigkeiten kommen und gehen
Hab sie mehr als einmal anprobiert

Hier zu eng, da zu streng
Irgendwo kneift es mich
Zu skurril, nicht mein Stil
Das Gefühl steht mir nicht
Ich schau mich nur um
Schau mich nur mal um

Es beschleicht mich wieder das Gefühl
Frag mich leise was ich wirklich will
Und dann schickt es mich in den April
und sagt „Ha’m wir nicht da!“
das Gefühl ist wie der letzte Schrei
kaum verschwindet es und geht vorbei
dann verlacht man es und denkt dabei
„ach wie dumm ich doch war“

Ewigkeiten kommen und gehen
Hab sie mehr als einmal anprobiert

Hier zu eng, da zu streng
Irgendwo kneift es mich
Zu skurril, nicht mein Stil
Das Gefühl steht mir nicht
Ich schau mich nur um
Schau mich nur mal um

Das Gefühl ist aus der Kiste raus
Und es zieht mir schon die Schuhe aus
Doch das Leben ist kein Warenhaus
Denn es nimmt nichts zurück...

Ewigkeiten kommen und gehen
Hab sie mehr als einmal anprobiert

Hier zu eng, da zu streng
Irgendwo kneift es mich
Zu skurril, nicht mein Stil
Das Gefühl steht mir nicht
Ich schau mich nur um
Schau mich nur mal um


Läuft Alles Perfekt

Dieser Tag schlägt noch gar keine Wogen
doch irgendwie kennt sie ihn schon
es läuft so´ ne Art Wiederholung
und es handeln die selben Personen
die selben Personen
und alles war irgendwann neulich
die zweisamen Jahre vergeh´n
gegossen in eiserne Treue
es gibt keine Schuld zu gesteh´n
und kein Grund zu geh´n

Bis aufs Blut ineinander verwoben
und bis auf die Knochen vertraut
zwei Leben wie Feder und Nut
nach Maß aufeinander gebaut
allen Stürmen getrotzt
´n paar Wünsche erfüllt
die Leidenschaft gut in den Alltag gehüllt
jeder Blick sieht gekonnt über Fehler hinweg
läuft alles perfekt nur die Liebe ist weg

dieser Tag begann wie so viele
es stand keine Frage im Raum
ein Kuß und dann geht er zur Arbeit
die Lippen berühren sich kaum
berühren sich kaum
Die Koffer stehn hinten Garten
sie schleicht durch den Keller hinaus
und vorn an der Tür klebt ein Zettel
da steht nur: "ich mußte hier raus
ich mußte hier raus"

bis aufs Blut ineinander verwoben.. / ....
jeder Blick sah gekonnt über Fehler hinweg
lief alles perfekt nur die Liebe war weg


Der Den Ich Will

Es braucht diesen flüchtigen Schmerz
mein rast - und besitzloses Herz
will höllisch vermissen
statt halten zu müssen
es will sein Idol nicht verlier`n

Steig`auf dein Denkmal zurück
schenk`mir kein`einzigen Blick
bleib hart
leiste kein`Schwur sonst wärst du ja nur
der den ich hab`

zeig`keine Schwäche für mich
behalt`dein Verlangen für dich
sei still
denn, wenn`s so wär`
dann wärst du nicht mehr
der den ich will...
der den ich will...

mal`mir kein Herz an die Wand
sonst wirst du zum Spatz in der Hand
sei weiter unfassbar
verwirr`mich, bleib unklar
genau dafür lieb`ich dich so

Steig`auf dein Denkmal zurück
schenk`mir kein`einzigen Blick
bleib hart
leiste kein`Schwur sonst wärst du ja nur
der den ich hab`


Das Spiel

Daß du nicht mehr bist was du einmal warst
Seit du dich für mich ausgezogen hast

Daß du alles schmeißt wegen einer nacht
Und alles verlierst war so nicht gedacht

Du willst mich für dich und du willst mich ganz
Doch auf dem niveau macht’s mir keinen spaß

Das füllt mich nicht aus ich fühl mich zu haus
Nur zwischen den stühlen

Ich will doch nur spielen
Ich tu doch nichts

Daß du wegen mir irgendwen verläßt
Daß du manchmal weinst weil es dich verletzt

Daß es immer mal jemand andren gibt
Der sich hier und da in mein leben schiebt

Daß du dich verliebst weil du ’s mit mir tust
Daß es dich so trifft hab ich nicht gewußt

Es war nie geplant daß du dich jetzt fühlst
Wie einer von vielen

Ich will doch nur spielen
Ich tu doch nichts

Daß du nicht mehr schläfst weil es dich erregt
Wenn ich mich beweg’ wie ich mich beweg’

Daß du fast verbrennst unter meiner hand
Wenn ich dich berühr hab ich nicht geahnt

Ich steh nur so rum tu so dies und das
Fahr mir durch das haar und schon willst du was

Laß mal lieber sein hab zuviel respekt
Vor deinen gefühlen

Ich will doch nur spielen
Ich tu doch nichts


Daddy

Viel zu spät in der nacht
Bin noch wach
Doch du siehst es nicht
Bin zu bunt, viel zu grell,
Ich mach krach
Ich überzeichne mein gesicht
Es bringt in dieses mädchen
Etwas licht
Aber mach dir keine sorgen
Denn du fehlst mir nicht
Ich fühl mich unbeschwert
Doch ich mach
All diese fehler, daddy
Und finde überhaupt keinen
Den es stört

Dieser kerl,
Was ist das für ein typ
Hast du nie gefragt
Laß das sein, komm nach haus,
Hab dich lieb
Hast du nie zu mir gesagt
Mein traum bringt keinen prinzen
An den tag
Aber mach dir keine sorgen
Denn du fehlst mir nicht
Dein platz war immer leer
Doch ich brech
All diese herzen, daddy
Und jeder neue tag
Verlangt nach mehr

Du fehlst mir nicht
Ich fühl mich unbeschwert
Doch ich mach
All diese fehler, daddy
Und finde überhaupt keinen
Den es stört


Torsten Schmidt

du sitzt mir manchmal gegenüber in der Bahn
und ich kann nicht umhin, dich anzustarr´n
dann bist du mir auf gewisse Art vertraut
auf so ´ne Art, vor der mir graut
und so ’ne längst verjährte Sache
flammt in mir auf und schreit nach Rache

du erinnerst mich so sehr an Torsten Schmidt
schon das Profil, der Bürstenschnitt
die Haare rot, die Nase lang
fliehende Stirn, schleichender Gang

und wenn ich dich mal seh’ sind wir zu dritt
du und ich und Torsten Schmidt
der tat mir weh, schon lange her
du bist bestimmt genau so ´n Arsch
wie er

ich hab’ dich zwar noch nie was sagen hör´n
doch ich weiß schon jetzt, die Stimme würd’ mich stör’n
da rollt bestimmt so´n krächzendes Geschwätz
von deiner Zunge pelzbesetzt
und dann sagst du dumme Sachen
die mich richtig gallig machen

du erinnerst mich so sehr an Torsten Schmidt...

ich überlege schon seit Tagen
vielleicht sollt’ ich’s dir einfach sagen
oder ich geb’ dir ’nen kleinen Tritt
beim Aussteigen, dann sind wir quitt
und sag’ der ist für dich...
und Torsten Schmidt


Vielleicht

Vielleicht ist uns´re Liebe nur
´ne Laune der Natur
aus tausend "Dann" und "Wann"
entstanden just for fun

Nur ein Gedankenflug
ein knapp verpasster Zug
zwei Würfel, die grad’ fielen
zwei Leben, die so spielen, so spielen

Vielleicht war ich für ´n ander’n vorbestimmt
der jetzt durch’s Leben irrt und flennt
mich überall sucht und ich bin hier bei dir
vielleicht ist das auch alles scheißegal
und das Glück gibt´s tausendmal
und endet immer gleich
hmmm, vielleicht
hmmm, vielleicht

Wie oft hab’ ich ´nen Weg gewählt
und dabei irgendwen verfehlt
so einen der garantiert
mein Leben optimiert

Wär’ ich erfüllt und reich
oder würd’ ich mir vielleicht
in allen and’ren Fäll’n
die gleiche Frage stell´n?
vielleicht


Der Blender

Mit jedem Fingerschnipp von ihm
Wirst du Berge versetzen und Schlußstriche zieh'n
Und du wirst über tausend Leichen geh'n
Nur um ihn einmal noch lächeln zu sehen
Du wirst deine Ziele verraten
Deine Eigenarten bereu'n
Er wird dich betrügen und du,
Du wirst ihm verzeih'n
Und ganz egal welchen Part
Du in Wirklichkeit dabei spielst
Er wird es jedesmal schaffen
Dass du dich schuldig dafür fühlst

Er ist 'n Blender erster Güte
Wie ein Schmetterling leicht
Er nimmt 'n Schluck von jeder Blüte
Solang der Vorrat reicht
Du bist für Ihn doch bloß 'n Spielplatz
Er verschaukelt dich täglich mehr
Dein Name schwimmt in seinem Wortschatz
Wie ein Tropfen im Meer

Er ist 'n Blender – ein Blender

Du wirst versuchen ihn zu versteh'n
Wirst jeden Irrweg den er dir weist
Ganz bis zum Ende geh'n
Auf seine Weise ist er ja ehrlich
Und es prickelt so herrlich
Wenn er dich ausmacht und anmacht
Doch das Spiel ist gefährlich
Du hebst ab, du fliegst
Und vergehst vor lauter Begierde
Nach seinen süßen Seufzern
Jetzt komm mal zurück auf die Erde
Glaub mir ich kenn das Gefühl wie es ist
Wenn sie unter dir bebt
Denn ich hab diese ganze Scheiße
Schon einmal mit ihm durchlebt

Er ist 'n Blender erster Güte
Wie ein Schmetterling leicht
Er nimmt 'n Schluck von jeder Blüte
Solang der Vorrat reicht
Du bist für Ihn doch bloß 'n Spielplatz
Er verschaukelt dich täglich mehr
Dein Name schwimmt in seinem Wortschatz
Wie ein Tropfen im Meer

Er ist 'n Blender

Ich weiß er wird dir fehlen
Doch er brennt nicht lang in dir
Er ist so flüchtig wie der Nebel
Auf den Straßen früh um vier

Er ist 'n Blender erster Güte
Wie ein Schmetterling leicht
Er nimmt 'n Schluck von jeder Blüte
Solang der Vorrat reicht
Du bist für Ihn doch bloß 'n Spielplatz
Er verschaukelt dich täglich mehr
Dein Name schwimmt in seinem Wortschatz
Wie ein Tropfen im Meer

Er ist 'n Blender


Beerdigung

Ich kann mich nicht für Schuhe interessier’n,
ich will nichts anprobier’n.
Hab keine Lust mich zu verkleiden.
Die Beziehung Familie, Haus und Hof,
das find ich alles doof.
Da kann ich niemanden beneiden.
Ich kann nicht spül’n und keinen Haushalt führ’n.
Kein schlechter Film kann mich zu Tränen rühr’n.

Aber wie kriege ich die Zeit
bis zu meiner Beerdigung noch ´rum?
Wie kriege ich die Zeit
Bis zu meiner Beerdigung noch ´rum?
Bin mir für’s Meiste viel zu schade
und der Rest ist mir zu dumm.
Wie kriege ich die Zeit,
wie kriege ich die Zeit,
wie kriege ich die Zeit
bloß ´rum?

Ich mach’ mir nichts aus Smalltalk im Büro.
Ich fühl’ mich sowieso,
in keinem Vorzimmer zu Hause.
Für das heeren großer Quoten Frauenziel,
bin ich zu infantil.
Und dafür sprech’ ich viel zu leise.
Kein reicher Mann macht mich so richtig an.
Das ginge auch nicht gut,
weil ich nicht lügen kann.

Aber wie kriege ich die Zeit
bis zu meiner Beerdigung noch ´rum?
Wie kriege ich die Zeit
Bis zu meiner Beerdigung noch ´rum?
Bin mir für’s Meiste viel zu schade
und der Rest ist mir zu dumm.
Wie kriege ich die Zeit,
wie kriege ich die Zeit,
wie kriege ich die Zeit
bloß ´rum?
Bloß ´rum... (9x)


Die Lösung

ich hab’ da so´n Problem
das kümmert mich extrem
es ziert mich wie ein Tier,
dass ich spazieren führ´
es macht mich int´ressant
die Leute sind gespannt
was ist mit dem Problem?
wie wird es weitergeh´n?
ich brauche mein Problem
um ander’n zu entgeh´n
ich pack´s genüßlich aus
und red’ mich damit raus
ich schildere es farbenreich
und alle rufen gleich
"was macht die Arme bloß durch?!"

geh’ mir weg mit deiner Lösung
sie wär’ der Tod für mein Problem
jetzt laß’ mich weiter d’rüber reden
is´ schließlich mein Problem
und nicht dein Problem

ich spür’ da so ´nen Schmerz
im Kopf und auch im Herz
darüber klag’ ich leis’
wenn ich nicht weiter weiß
ich hüll’ mich in mein Leid
wie in ein langes Kleid
und alle schauen her
"oh je, sie leidet sehr"

ich klage meinen Schmerz
ganz traurig himmelwärts
verweine mein Gesicht
bevor man mich erwischt
wie ich gerade lüg’
und jemanden betrüg’
das ist ein guter Trick

geh’ mir weg mit deiner Lösung
sie wär’ der Tod für mein Problem
jetzt laß’ mich weiter d’rüber reden
is´ schließlich mein Problem
und nicht dein Problem

geh’ mir weg mit deiner Lösung
sie wär’ der Tod für mein Problem
jetzt laß’ mich weiter d’rüber reden
is´ schließlich mein Problem
und nicht dein Problem


Widder Wider Willen

Du fragst mich wann bist du gebor´n
du wüßtest gern
was für ein Sternzeichen ich bin
sonst macht das ganze zwischen uns
vielleicht am Ende keinen Sinn
gar keinen Sinn
du willst den Tag und auch die Zeit
ich sag’s dir gern
das war heut’ früh so gegen zehn
ich werde täglich neu gebor´n
um meinem Schicksal zu entgeh´n
ihm zu entgeh´n, auf wiederseh´n
ich definier’ in mir das Tier
fast täglich neu

Ich bin ein Schmetterling im Bauch
der keinen Hauch zum Fliegen braucht
und werd’ zum Igel, wenn man klammert mit der Hand
ich hab ’ne Maus im dritten Haus
kenn’ mich mit jedem Käse aus
und geh’ gezielt und arrogant durch jede Wand
ich bin ein Kreiszeichen-Kamel
und daraus mach ich keinen Hehl
ich leb’ von meinem Aszendent’ leider getrennt
völlig getrennt, vom Aszendent
leider getrennt

Dein Blick ist kühl und voller Mitleid
als du sagst:
"ach du scheiße ´n Widder" und wortlos gehst
ich seh’ dir nach und denke, hmm
endlich ein Mensch, der mich versteht
der mich versteht
und sofort geht

Ist mir egal
ich bin astral
völlig neutral

Ich bin als Esel ziemlich stur
geh’ meine eig’nen Wege nur
und werd’ zur Schlange wenn man zu lange an mir zieht
hab’ auf dem Mond kein Biotop
und lese nie ein Horoskop
weil mein Planet sich leider nicht um Sterne dreht

wenn diese Zeichen dir nicht reichen
deine Aspekte abzugleichen
dann glaub’ ich auch, dass ich mit dir nicht funktionier’
dann glaub’ ich auch, dass ich mit dir nicht funktionier’


Der Schöne

Jede Faser blaues Blut
Gesten wie aus Hollywood
Ein Blick wie Seide weich und markant
Ich wär dir bis zum Nordpol nachgerannt
Jeder Blick ein kurzer Flirt
Als ob dir die Welt gehört
Der Mund verwegen, die Art zu gehen
Ich hab vom Boden zu dir auf geseh'n
Jedes Haar dahingestellt
Sodass es ins Auge fällt
Und alle Frauen tuscheln und schauen
Was für ein geiler Typ
Dein Duft betört, erfüllt den Raum
Du warst der fleischgewordene Traum

Ich wollt schon für dich sterben
Und dir mein Herz vererben
Du hättst nur besser nichts gesagt

Ich geb's zu in mancher Nacht
Hab ich noch an dich gedacht
Hab dich im Geiste bei mir gehabt
Und hab dir einfach nur den Ton gekappt
Deine Hand auf meiner Haut
Ohne Wort und ohne Laut
Den Illusionen bis auf den Grund
Ich halte durch, du hältst den Mund
Du siehst blendend an mir aus
Führst mich noch ein bißchen aus

Ich wollt schon für dich sterben
Und dir mein Herz vererben
Du hättst nur besser nichts gesagt


Gedacht Ich Sage Nein

du hast gedacht, ich sage nein
jetzt bist du durch mit dein´m Latein
du warst getrimmt auf hart am Wind
jetzt fehlt dem Stier das rote Tuch
er wird farbenblind, völlig farbenblind

du hast gedacht, das geht schon gut
es wird kein Feuer aus der Glut
jetzt steckt er schmerzhaft dir im Hals
der Erfolg deiner Balz

du hast gedacht, es bleibt ein Spiel
pikantes Werben ohne Ziel
du hast gehofft ich sag’ "bon soir"
denn Gegenwehr gibt es nicht her
dein Repertoire, dein Repertoire

es war mein Part, das Wörtchen nein
doch g’rade jetzt fällt es dir nicht ein
du bist genetisch programmiert
auf jeden Fall zu eruier´n
was noch passiert, was gleich passiert

du wolltest einfach nur mal seh’n
wie weit wir beide heut’ noch geh’n
jetzt liegst du da, du arme Sau
und denkst verzweifelt an zu Haus
an Kind und Frau

du hast gedacht, ich sage nein
und gleich läufst du ganz hektisch heim
es rinnt und rinnt das Stundenglas
und dann mußt du ja noch erklär’n
wo du warst, ihr erklär’n, bei wem du warst
du hast gedacht, ich sage nein

du wirst zuhaus improvisier´n
sie wird dich schnell auf ´s Glatteis führ´n
deine Geschichte geht nicht auf
sie sagt ’ne lange Zeit noch nein
da wett’ ich drauf, da wett ich drauf...

du hast gedacht, ich sage nein


Die Katze

Du hast sie gefunden jetzt liegt es bei dir
Dich um sie zu kümmern
Wer weiß vielleicht schnurrt sie dafür
Sie kommt und sie geht
Wann immer sie will
Sie räkelt sich in deinen Laken
aus weichem Flanell

Sie spielt mit der Beute
Zieht nie mit der Meute sie kuscht nicht
Sie zählt deine Mäuse sie mordet sie
Leise und gründlich
Nein, sie wird dir nie gehör'n
Doch du streichelst sie so gern
Das weiß sie ganz genau
Miau

Sie krallt sich dein Kissen und thront arrogant
Sie frißt dir die Haare vom Kopf
Aber nie aus der Hand
Willst du sie dir greifen faucht sie
Rühr mich nicht an
Hast du absolut keine Zeit für sie
Schleicht sie sich an
Sie fällt auf die Pfoten
Sie spielt nicht nach Noten, sie sträubt sich
Du kannst sie nicht führen
Und auch nicht dressier'n
Sie spurt nicht

Nein, sie wird dir nie gehör'n
Doch du streichelst sie so gern
Das weiß sie ganz genau
Miau

Sie spielt mit der Beute
Zieht nie mit der Meute sie kuscht nicht
Sie zählt deine Mäuse sie mordet sie
Leise und gründlich
Nein, sie wird dir nie gehör'n
Doch du streichelst sie so gern
Das weiß sie ganz genau


Nein, sie wird dir nie gehör'n
Doch du streichelst sie so gern
Das weiß sie ganz genau
Miau


Das Grosse Erwachen

Ich tat sehr viel Stoff in mein Dekoltee,
pflegte meine Haut und mein Renomee.
Ich hab mich benommen, so als hätte ich Stil,
noch ein Schlückchen Sekt, ach bitte nich so viel.
Ich hab mich bemalt, damit du mich siehst
Ich hab mich geaalt, wie ein kleines biest
Ich war die blonde Elfe mit gesenktem blick,
doch das war nur ein Trick,
damit ich dich krieg'.

Und jetzt möchte ich, dass du mich liebst
ganz genauso wie ich wirklich bin
und mir all' meine albernen Macken vergibst,
meine Fehler, jetzt verdammt,
nimm' sie hin.

Hab' nich viel gesagt, damit man dich hört.
Hab' nich laut gelacht, nur falls es dich stört.
Du hast viel erzählt, ich tat interessiert,
dabei hab ich kaum was davon kapiert.
Ich hab dich verführt, so als hätt' ich Lust,
dabei ganz bewusst nich zu selbstbewusst.
Ich hab mich verrenkt unter deinem zelt
und hab so getan,
als ob es mir gefällt.

Und jetzt möchte ich, dass du mich liebst,
ganz genauso wie ich wirklich bin
und mir all' meine albernen Macken vergibst,
meine Fehler, jetzt verdammt,
nimm' sie hin.

Ich hab mich gefärbt. Ich hab mich gebräunt.
Ich hab doof geguckt, immer schön verträumt.
Als einzige Lasche, zwischen all den schnallen
hab ich mich verstellt,
um dir zu gefallen

Und jetzt möchte ich, dass du mich liebst
ganz genauso wie ich wirklich bin
und mir all' meine albernen Macken vergibst
meine Fehler, jetzt verdammt,
nimm' sie hin.


Die Dinge

Du sagst du zahlst das allerletzte Mal,
die Miete für mich mit.
Kein Bock auf meine Lügen,
und mein Leben auf Kredit.

Und gestern mein Benehmen,
das ging dir echt zu weit.
Die Nacht war lang,
und ich´n bisschen breit.

Das sind die Dinge die mich auch stören,
ich kriege scheinbar irgendwie den Hals nicht voll.
Die Dinge die mich auch stören,
ich bin total daneben und das Maß ist voll.
Ich würd ja damit aufhören,
doch ich weiß nicht wo ich damit anfangen soll.

Ich brauche sehr viel Nähe,
und die möglichst komplett.
Mit dir kann man gut reden,
aber er ist gut im Bett.

Es verletzt Deine Gefühle,
das leuchtet mir jetzt ein.
Doch mir schmeckt die Zigarette,
nun mal nicht ohne Wein.

Das sind die Dinge die mich auch stören,
ich kriege scheinbar irgendwie den Hals nicht voll.
Die Dinge die mich auch stören,
ich bin total daneben und das Maß ist voll.
Ich würd ja damit aufhören,
doch ich weiß nicht wo ich damit anfangen soll.

Ich hab dich wieder vorgeführt,
und bloßgestellt vor Allen.
Du sagst ich tu das alles nur,
um aufzufallen.... mag sein!

Das sind die Dinge die mich auch stören,
ich kriege scheinbar irgendwie den Hals nicht voll.
Die Dinge die mich auch stören,
ich bin total daneben und das Maß ist voll.
Ich würd ja damit aufhören,
doch ich weiß nicht wo ich damit anfangen soll.



 
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