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Indulás: 2006-09-24
 
Nevada Tan

Revolution

Ich kann's nicht ab
ständig muss ich mich beweisen
Regeln hier, Pflichten da
Ja klar
bin ich nur dazu da um das zu tun was ihr mir sagt?
Schule, Eltern, Staat
Ich frag mich was geht ab?

Denn seht in unsere Klassen- seht in unsre' Augen
viele behaupten dass die Jugend sich zu viel rausnimmt
doch wir glauben nicht an eure Ideale
Wollen wir eure Initialien auf uns tragen?
Hmm warte! Ist das ne Fangfrage?

Heutzutage dreht die Welt sich nun mal anders
die große Frage ist - blickt ihr's irgendwann mal?
Egal was wir sagen
wir stoßen auf Granit
weil niemand von euch sieht was wirklich mit uns geht
Wir werden Tagtäglich überschwemmt
von Lügen ertränkt
und merken schon früh
wir kriegen nix geschenkt
am heutigen Tag erobern wir den Thron
Wir sagen "Herzlich Willkommen zu unsrer' Revolution!"

Das ist die Revolution unsrer Generation
-Ja,ja-
Die neue Zeit beginnt doch wir starten schon
-Ja, ja, ja-
Das ist die Revolution unsrer Generation
Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station

Ständig werden wir in Schubladen gesteckt
Zu oft analysiert und Fehler werden mathematisch aufgedeckt
Doch eure klar definierten Zahlen
auf Papier spiegeln unsre' Situation doch niemals wieder

Heutzutage ziehn' Kids schon mit elf
Pornos ausm' Netz
Pics von toten Irak Soldaten verbreiten sich per MMS
Die Welt schrumpft
Und seit der Nachricht aus PISA
sind alle Schüler dumm und gammeln nur rum
-Nein!-
Wir geben en Scheiß auf eure Meinung
Ihr seid nicht wie wir
und werdet es nie sein
Wir allein ziehen als Sieger ein
Wir rennen auch ohne Rückenwind durch jede Wand
Habt ihr es langsam erkannt?
Die Revolution in Deutschland hat angefangen
Also ziehn' wir die "FICK DICH" T-Shirts an
Rebellieren, provoziern' Nevada Tan ist jetzt dran
Mit ihrem neuen klang - Wahlprogramm
Und das Motto heißt:" Fang jetzt endlich zu leben an, verdammt!"

Das ist die Revolution unsrer Generation
-Ja, ja, ja-
Die neue Zeit beginnt doch wir starten schon
-Ja, ja, ja-
Das ist die Revolution unsrer Generation
-Ja, ja, ja-
Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station

Franky:
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein
Ohne euch werd ich endlich frei sein

Timo&Franky:
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein
Ohne euch werd ich endlich frei sein

Was geht ab in dem geliebten Deutschland?
Für mich ist hier kein Platz
das hab ich langsam erkannt
Am heutigen Tag erobern wir den Thron
Wir sagen "Herzlich Willkommen zu unsrer Revolution!"

Das ist die Revolution unsrer Generation
-Ja, ja-
Die neue Zeit beginnt doch wir starten schon
-Ja, ja, ja-
Das ist die Revolution unsrer Generation
-Ja, ja, ja-
Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station

Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein
Ohne euch werd ich endlich frei sein
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein
Ohne euch bin ich endlich frei


Niemand Hört Dich

Kennst du das?
Man lebt einen Traum
Und irgendwann wacht man auf
Einfach so...

Kraftlos
Stürzt sie in ihre Welt.
(Wie an jedem anderen Tag nimmt sie die Worte nicht wahr, die der Lehrer lustlos sagt)
Hilflos
Verirrt sie sich und schnellt.
(Schnee weht gegen das Fenster vom Klassenzimmer. Sie fällt immer tiefer, bis das Klingeln sie verletzt aufblicken lässt)

Niemand hört dich, niemand sieht dich!

Im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei!
Niemand hört dich
Niemand sieht dich
Im Eissturm kämpfst du ganz allein
Jeder friert hier
Jeder verliert hier

Schutzlos
Liegt sie im Bett und weint
(Zu viel Druck von allen Seiten, die Eltern streiten und keiner kann dem Spiel ein Ende bereiten)
Die Welt bleibt stehn und ihr wird kalt
(Sie hat Angst zu versagen, kann die vielen Blicke ihrer Schulkameraden nicht mehr ertragen)

Niemand hört dich, niemand sieht dich!

Im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei!
Niemand hört dich
Niemand sieht dich
Im Eissturm kämpfst du ganz allein
Jeder friert hier
Jeder verliert hier

Sie redet nicht mehr,
weil niemand sie versteht
Ihre Hoffnung stirbt, weil der Winter nicht mehr geht

Sie hat genug von dem ewigen Spiel
Sie hat genug von ihren Hassgefühlen!
Sie bricht aus, rennt raus,
Stolpert im Schnee, oh nein!
Sie schreit zu Gott: „Kannst du mir verzeihen?“

Im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei!
Niemand hört dich
Niemand sieht dich
Im Eissturm kämpfst du ganz allein
Jeder friert hier
Jeder verliert hier!

Niemand hört dich
Niemand sieht dich!
Jeder friert hier
Jeder verliert hier!


So Wie Du

Allein...
Allein...
Alleiiiiiiiiiiiiiiin...


Den ganzen Tag zählst du meine Fehler auf,
und weißt du was,
langsam scheiß ich drauf,
denn ich will nicht so werden,wie du...
Check das ma und quatsch nicht so klug,
misch dich nicht in mein Leben ein,

Sag mir mal,wie isn deins so?
Mitte vierzig und geschieden,
Mum zu betrügen war die Spitze des Gipfels,
ich hasse deine Lügen und jetzt kommst du zu mir,
durch meine Tür und willst mir erklärn,
wie ich mein Leben führ.

Allein...
Will ich entscheiden,was gut für mich ist...
Allein...
Will ich beweisen,dass man mich nicht vergisst,
Allein...
Werd ich dir zeigen,wie stark ich sein kann,
Allein...
Werd ich es schaffen,und denk daran!

So wie du,
der sich bei Stress auf der Stelle verpisst
So wie du,
dem nichts im Leben wirklich wichtig ist
So wie du,
dem's egal ist,wen's erwischt,
So wie du,
ich möchte niemals so werden,niemals so werden,
wie du...

Du stehst wieder vor mir,und blickst auf mich herab,
und sagst mir dann,was ich für Fehler gemacht hab,
es ist genauso wie früher,
du bist kein bisschen klüger,
und wieder glaubst du,dass ich dir zuhör,
doch tut mir leid,für den Scheiß hab ich keine Zeit,
wo warst du bei meiner Geburt,
und wo warst du bei meinem ersten Wort,
in deiner Firma?!
Und dann hast du deine Sekretärin geschwängert,
und du willst mir erklären,
wie ich mein Leben führ!

Allein...
Will ich entscheiden,was gut für mich ist...
Allein...
Will ich beweisen,dass man mich nicht vergisst,
Allein...
Werd ich dir zeigen,wie stark ich sein kann,
Allein...
Werd ich es schaffen,und denk daran!

Ein letztes Mal,steh ich vor dir,
du siehst mich nicht,nichts hält mich hier,
Ich dreh mich um,geh meinen Weg,
hoff du verstehst,denn mehr als hoffen werd ich nicht...

Allein...
Will ich entscheiden,was gut für mich ist...
Allein...
Will ich beweisen,dass man mich nicht vergisst,
Allein...
Werd ich dir zeigen,wie stark ich sein kann,
Allein...
Werd ich es schaffen,und denk daran!


Heute Nach

Der Anfang mit dir war,
so unbeschreiblich wunderbar.
Die Stunden im Regie warn,
so göttlich für mich
die woche drauf hatte fast angefang
ohne dass ich jetzt nicht mehr kann
und prompt und prompt war ich gefangen (x2)

(x2)
heute nacht schmecken meine tränen nach liebe
manche träume sind traurig,
dass ich sie verbiete

doch dann
hat sich was geändert
du sagst hast nachgedacht
du sagst du brauchst noch zeit (x2)
bist für was neues nicht bereit (x2)
was ist schon zeit ich kann dir meine geben
was ich brauch das bist nur du zum leben

(x2)
heute nacht schmecken meine tränen nach liebe
manche träume sind traurig,
dass ich sie verbiete

im moment ist alles schwebend
hab kein ja und auch kein nein
eigentlich bin ich ja froh drum
denn mit nem nein könnt ich nicht sein
quäl mich so von tag zu tag
durch meine zeit
vielleicht küsst mich ja das glück
und du bist irgndwann für mich bereit
für mich bereit

(x2)
heute nacht schmecken meine tränen nach liebe
manche träume sind traurig,
dass ich sie verbiete

heute nacht schmecken meine tränen nach liebe träume sind so traurig dass ich sie verbiete heute nacht schmecken meine tränen nach liebe träume sind so trurig, dass ich sie verbiete


Vorbei

Bis du mich vergisst
Bis du mich vergisst
Es gibt Tage, da hab ich Angst
All die Farben zu vergessen, die du mir gabst
Es gibt Nächte, da lieg ich wach
Und Denk an unser Versprechen, das langsam zerbrach
Das Bild an der Wand, fast weiss und leer
Die Geschichte die wir malten, verblasst immer mehr
Es sollte bleiben, wie damals,
Doch die Zeit verfärbt sie zu sehr

Vorbei, vorbei die letzte Frage
Und ich weiss, verloren sind die Tage
Es ist vorbei, ich finde neue Ziele
Wieder Frei-Ich weiss, es gibt so viele
Die Vergangenheit schweigt

Der letzte Sommertag lag nah
Unsere Schatten spiegelten sich auf Regennassen Schienen
Der Weg nach Hause war hart
Einen ganzen Sommer lang hatten wir gesiegt(und jetzt?)
Das Bild in der Hand war grad gemalt
Die Wochen machten uns erwachsen, doch (Doch!)
Es gab nichts wichtigeres
Als unsern letzten Tag

Vorbei, vorbei die letzte Frage
Und ich weiss, verloren sind die Tage
Es ist vorbei, ich finde neue Ziele
Wieder Frei-Ich weiss, es gibt so viele
Die Vergangenheit schweigt

Und jetzt denk ich zurück, und denke an dich
Denk an unseren Sommer und frag mich, wo du jetzt bist
Wie du jetzt bist
Und wie du lachst, wie du weinst
Wie du schläfst, wie du schreist
Denkst du ab und zu an unsere gemeinsame Zeit?
Doch dann tauche ich auf
Schnappe nach Luft, und mir wird klar
Unsere Zeit ist vorbei
Auch wenn das die beste war
Und dass der Wind schon den nächsten Winter bringt
Ich speicher dich ab, so wie du warst
Als den schönsten Sommertag

Vorbei, vorbei die letzte Frage
Und ich weiss, verloren sind die Tage
Es ist vorbei, ich finde neue Ziele
Wieder Frei-Ich weiss, es gibt so viele
Die Vergangenheit schweigt


Echo

Ich weiß nicht ob ich schlaf
Bin ich gefangen oder wach?
Die Einsamkeit macht mich so schwach
Ich habe viel geweint
War am Ende und allein
Die Kälte friert mich ein
Ich versuch stark zu sein
Ich starr nächtelang an die weiße Wand
Hab jedes Gefühl aus meinem "Ich" verbannt
Hab aus Angst angefangen, die Sekunden zu zählen
Noch ein paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier

Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir,
Es wird kalt
Und ich spür wie ich mich verlier

Der fensterlose Raum,
Ist kalt und voll mit Staub
Kann meinen Augen kaum noch trauen
Die Vergangenheit zerreißt mich
Ich hoff so sehr ich schlaf
Weck mich nicht auf
Weil ich das niemals schaff
Es ist so schwer, die vielen Bilder zu fühlen
Die kalten Wände zu berühren
Deine Schmerzen zu spüren
Es ist so schwer durch eine Welt zu gehen
In der Bilder, von dir
Noch 10 Jahre später
Wiederkehren
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier

Dein Echo...

Ich spüre dein Echo und wünsche mir so
Dass ich es schaff und dass ich dich ziehen lass
Ich spüre dein Echo
Und wittere die Chance
Ich lass dich los damit du deine Ruhe bekommst
Der Raum ist still und leer
Dein Echo verklingt
Doch irgendwann
Folge ich dir

Dein Echo... (2x)

Bin ich gefangen, oder wach?


Ein Neuer Tag

Ohne Licht auf dunklen Wegen ganz allein
Meine Umgebung wächst
Doch ich bleib klein
Zu viel getrunken und zu wenig gelacht
Nichts mehr gegessen und die Nächte durch gemacht
Warum blick ich nur auf, wenn's keiner sieht?
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt?

Ein neuer Tag beginnt
Eine neue Hoffnung
Ein erneutes Ende für mich
Wieder ein Kapitel
Doch meine Rolle stirbt für dich
Jetzt lass schon los, denn ich muss gehen!

Bilder der Vergangenheit holen mich wieder ein
Tage und Nächte sehe ich dein Lachen und Weinen
Ziele der Vergangenheit zu Asche verfallen
Ziele meines Lebens sind abgebrüht und kalt
Warum blick ich nur auf, wenn es keiner sieht?
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt?

Ein neuer Tag...

Ich wusste immer es wird schwer sein allein zu sein
Nicht mehr mit dir vereint zu sein, man
ich möchte bei dir sein
Zu zweit wollt ich immer alle Wege beschreiten, doch
jetzt steh ich mir im Weg,
verzweifelt allein dabei
mein Spiegelbild anzuschreien
Kurz vorm heulen
vor deinem Grabstein zusammenfallen
Es ist viel zu viel für mich
deinen Totenschein in der Hand zu halten
Ich bete darum
dass du mich siehst und mich spürst
Versprich, dass du mir hilfst und mich berührst!
Denn wie knüpf ich an ein Leben an
allein, ohne mit dem schönsten Menschen aller Zeiten
vereint zu sein?

Ein neuer Tag...


Alles Endet Hier

Manchmal sehe ich noch ein Licht am Ende des Tunnels
Manchmal weiß ich wirklich nicht wie spät es ist
Manchmal glaube ich zu wissen, was wirklich wichtig ist
Manchmal hab ich das Gefühl dass mich das Leben vergisst
Ich führ jeden Tag einen Kampf in Gedanken
Ob das was ich tue wirklich richtig ist
Weißt du was die Uhr geschlagen hat?
Ich weiß es nicht
Frag mich: Was hab ich falsch gemacht?
Und wieder kein Ende in Sicht
Warum kann's nicht aufhören
Die Hoffnung zieht an mir vorbei
Ich schau dich an sehe es ein

Alles endet hier...

Heller als der Tag
Und dunkler als die Nacht
Immer wieder schweißgebadet
Bin ich neben dir erwacht
Damals hätte ich nie gedacht
Dass ich am heutigen Tag
Mich über unsre Vergangenheit und unsre Zeit beklag
Denn wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen
Wir schliefen zu Zweit
Man ich kann's nicht verstehen
Jetzt schlag ich gegen Wände
Nichts hält mich mehr fest
Und jeder neuer Tag
Ist wie ein neuer Test.
Warum kann's nicht aufhören
Die Hoffnung zieht an mir vorbei
Ich schau dich an sehe es ein

Alles endet hier...

Wärst du doch nur ein bisschen wie ich
Ein bisschen mehr von mir und das hier gäbe es nicht
- Ich präsentierte dir mein Herz auf einem Silbertablett
Du zeigtest mir gar nichts und hast dich lieber versteckt!
Und jetzt weht der Wind in mein Gesicht
Doch ich spüre ihn nicht, ich höre nur dich
Es ist ein Klagelied, für Zwei bestimmt
Ich bin ein Einzelkämpfer und
Werde nicht länger die Zweitstimme mitsingen
Alte Graffitis zeichnen die zerbrochene Wand
Es ist ein staubiger Himmel
Ich lauf die Straße entlang
Ich hab mir nicht ausgesucht diesen Weg zu gehen
Er hat mich eingeholt
Und jetzt werde ich ihn antreten
Du hast sie nicht gespürt
Die Spannung in mir
Ich hab sie ignoriert
Damit ich dich nicht verlier
Niemand macht sich die Mühe und sucht nach dem Grund
Nur verstümmelte Worte, was bleibt
Sind taube Erinnerungen
Jetzt weht der Wind in mein Gesicht
Ich spür ihn nicht und hör nur dich
Das Klagelied ist nicht für mich
Und ich weiß es ist vorbei
Und ich weiß ich bin allein
Doch es kann nicht anders sein

Alles endet hier...

Wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen
Wir schliefen zu Zweit
Man ich kann's nicht verstehen
Jetzt schlag ich gegen Wände
Nichts hält mich mehr fest
Und jeder neuer Tag
Ist wie ein neuer Test.
Du hast sie nicht gespürt
Die Spannung in mir
Ich hab sie ignoriert
Damit ich dich nicht verlier
Niemand macht sich die Mühe und sucht nach dem Grund
Nur verstümmelte Worte, was bleibt
Sind taube Erinnerungen Ich weiß nicht ob ich schlaf
Bin ich gefangen oder wach?
Die Einsamkeit macht mich so schwach
Ich habe viel geweint
War am Ende und allein
Die Kälte friert mich ein
Ich versuch stark zu sein
Ich starr nächtelang an die weiße Wand
Hab jedes Gefühl aus meinem "Ich" verbannt
Hab aus Angst angefangen, die Sekunden zu zählen
Noch ein paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier

Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir,
Es wird kalt
Und ich spür wie ich mich verlier

Der fensterlose Raum,
Ist kalt und voll mit Staub
Kann meinen Augen kaum noch trauen
Die Vergangenheit zerreißt mich
Ich hoff so sehr ich schlaf
Weck mich nicht auf
Weil ich das niemals schaff
Es ist so schwer, die vielen Bilder zu fühlen
Die kalten Wände zu berühren
Deine Schmerzen zu spüren
Es ist so schwer durch eine Welt zu gehen
In der Bilder, von dir
Noch 10 Jahre später
Wiederkehren
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier

Dein Echo...

Ich spüre dein Echo und wünsche mir so
Dass ich es schaff und dass ich dich ziehen lass
Ich spüre dein Echo
Und wittere die Chance
Ich lass dich los damit du deine Ruhe bekommst
Der Raum ist still und leer
Dein Echo verklingt
Doch irgendwann
Folge ich dir

Dein Echo... (2x)

Bin ich gefangen, oder wach? Niemals fragst du nach
Niemals weißt du worum es geht
Stundenlang noch wach
Weil sich alles in meinem Kopf dreht immer wieder klar
Träume sind Vergangenheit
Ist es wirklich wahr
Sind wir wirklich schon so weit weg
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh

Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir

Es ist nur ein Gefühl
Das mir sagt was ich nicht will
Bin total aufgewühlt
Ich steh jetzt auf und bin nicht mehr still du erwartest viel
Ich kann nicht alles für dich sein
Obwohl ich dir verfiel
Ist meine Welt für dich zu klein
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh

Himmel hilf...

Eine Frage nur,
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zuviel?
Dass ich es selber nicht versteh
Eine Frage nur
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zuviel?
Mich mal zu fragen, was ich will?
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh

Himmel hilf... Das ist letzte Mahlzeit
Bevor ich meine Sachen pack
Das war die letzte Wahrheit
Bevor ich euch verlass
Ich spür den letzten Luftzug
Den mir diese Stadt aufdrückt
Es beginnt, ich fahre los
Und werfe keinen letzten Blick zurück
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen so lang sie kann

Und ich geh ab
(Geht ab, geht ab, geht ab …)

Das ist erste Mahlzeit
Die ich im neuen Leben nehm'
Ich spüre die neue Wahrheit!
Genieße alles oder nichts
Ich sehe das Licht der Freiheit
Und verbrenn' im hellen Schein
Unser Leben ist viel zu kurz
Um nur Scheiße drauf zu sein
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen solang sie kann
Ich lass die Erde schneller drehen,
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie drehen so schnell ich kann

Und ich...

Man hat nur ein Leben zum leben
Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben!
Man hat nur ein Leben zum leben
Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben!
Man hat nur ein Leben zum leben und deswegen
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen solang sie kann
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass die Erde schneller drehen,
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie drehen so schnell ich kann

(Geht ab, geht ab, geht ab …) Ohne Licht auf dunklen Wegen ganz allein
Meine Umgebung wächst
Doch ich bleib klein
Zu viel getrunken und zu wenig gelacht
Nichts mehr gegessen und die Nächte durch gemacht
Warum blick ich nur auf, wenn's keiner sieht?
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt?

Ein neuer Tag beginnt
Eine neue Hoffnung
Ein erneutes Ende für mich
Wieder ein Kapitel
Doch meine Rolle stirbt für dich
Jetzt lass schon los, denn ich muss gehen!

Bilder der Vergangenheit holen mich wieder ein
Tage und Nächte sehe ich dein Lachen und Weinen
Ziele der Vergangenheit zu Asche verfallen
Ziele meines Lebens sind abgebrüht und kalt
Warum blick ich nur auf, wenn es keiner sieht?
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt?

Ein neuer Tag...

Ich wusste immer es wird schwer sein allein zu sein
Nicht mehr mit dir vereint zu sein, man
ich möchte bei dir sein
Zu zweit wollt ich immer alle Wege beschreiten, doch
jetzt steh ich mir im Weg,
verzweifelt allein dabei
mein Spiegelbild anzuschreien
Kurz vorm heulen
vor deinem Grabstein zusammenfallen
Es ist viel zu viel für mich
deinen Totenschein in der Hand zu halten
Ich bete darum
dass du mich siehst und mich spürst
Versprich, dass du mir hilfst und mich berührst!
Denn wie knüpf ich an ein Leben an
allein, ohne mit dem schönsten Menschen aller Zeiten
vereint zu sein?

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Warum?

Alles beginnt auf der Brücke
In der Stadtmitte
Dort steht eine junge Mutter und fleht und betet dafür
Dass ihr Sohn dort oben keinen Schritt weiter geht
Er lehnt sich leichtsinnig am Geländer und versteht
Die Worte der Männer nicht mehr
Der Helikopter übertönt die Schreie zu sehr
Kameramänner der Fernsehsender sind vom weitem erkennbar
Die Frage ist: Springt er oder springt er nicht?
Der Wind weht im ins Gesicht und spricht

Warum schreist du nicht
Warum verschenkst du dich
Wenn die Einsamkeit dich zerreißt
Warum quälst du dich
Jeden Tag allein, wenn du weinst
Wenn der Regen fällt weißt du es

Dunkle Wolken ziehen auf
Regen bricht aus
Er schaut auf und glaubt kaum, was er sieht
Seine Klassenkameraden zeigen mit dem Finger auf ihn
Nie wollten sie ihn wegtragen
Als sie ihn zusammengeschlagen hatten
Ließen sie ihn liegen, und filmten ihn,
Danach verschicken sie die Videos aufm Schulhof
Das schwemmte Wut hoch,
Doch nun ist Schluss
Springt er, oder springt er nicht?
Der wind singt ihm sein Gedicht ins Gesicht

Warum schreist...

Die Welt verschwimmt im dunklen Grau
Es wird still - Er atmet aus
Ein Lichtblitz, der den Weg erhellt
Er springt ab - Und Regen fällt

Warum schreist...

Warum schreist du nicht
Wenn die Einsamkeit dich zerreißt
Warum verschenkst du dich
Wenn du für andere deine Zeit wegschmeißt
Warum quälst du dich
Jeden Tag allein, wenn du weinst
Wenn der Regen fällt weißt du es


Himmel Hilf

Niemals fragst du nach
Niemals weißt du worum es geht
Stundenlang noch wach
Weil sich alles in meinem Kopf dreht immer wieder klar
Träume sind Vergangenheit
Ist es wirklich wahr
Sind wir wirklich schon so weit weg
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh

Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir

Es ist nur ein Gefühl
Das mir sagt was ich nicht will
Bin total aufgewühlt
Ich steh jetzt auf und bin nicht mehr still du erwartest viel
Ich kann nicht alles für dich sein
Obwohl ich dir verfiel
Ist meine Welt für dich zu klein
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh

Himmel hilf...

Eine Frage nur,
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zuviel?
Dass ich es selber nicht versteh
Eine Frage nur
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zuviel?
Mich mal zu fragen, was ich will?
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh

Himmel hilf...


Wie Es Ist!

Es ist weit wie das Meer
Und vielleicht auch schon schwer
Ich frag mich, wie das jetzt mit dir wär
Ich ertrinke innerlich
Die Gedanken treiben mich
Weit, weit weg zu dir
Keine Ahnung was passiert
Wenn ich’s trotzdem probier
Bist du mein Netz und fängst mich auf?
Denn ich brauch dich schliesslich auch
Ich entferne mich von dir
Doch ich will nicht weg von hier
Will ganz nah bei dir sein

Kann und will es nicht riskiern
Dich und alles zu verlieren
Meine Worte bleiben stumm-zum glück
Würden alles nur zerstören
Würdest mir nicht mehr gehören
Scheint wohl besser so
Wie es gerade ist

Jetzt schrei ich ganz laut raus
Hoffe dann, du spürst es auch
Will mich nur noch um dich drehen
Alle schöne mit dir sehen
Ich ertrinke innerlich
Die Gedanken treiben mich
Weit,weit weg zu dir

Kann und will es nicht riskiern
Dich und alles zu verlieren
Meine Worte bleiben stumm-zum glück
Würden alles nur zerstören
Würdest mir nicht mehr gehören
Scheint wohl besser so
Wie es gerade ist

Über schranken unsrer Sprachen ziehen wir hinfort
Wir gehen getrennte Wege
Doch irgendwann
Treffen wir uns am selben Ort

Kann und will es nicht riskiern
Dich und alles zu verlieren
Meine Worte bleiben stumm-zum glück
Würden alles nur zerstören
Würdest mir nicht mehr gehören
Scheint wohl besser so
Wie es gerade ist


Geht Ab

Das ist letzte Mahlzeit
Bevor ich meine Sachen pack
Das war die letzte Wahrheit
Bevor ich euch verlass
Ich spür den letzten Luftzug
Den mir diese Stadt aufdrückt
Es beginnt, ich fahre los
Und werfe keinen letzten Blick zurück
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen so lang sie kann

Und ich geh ab
(Geht ab, geht ab, geht ab …)

Das ist erste Mahlzeit
Die ich im neuen Leben nehm'
Ich spüre die neue Wahrheit!
Genieße alles oder nichts
Ich sehe das Licht der Freiheit
Und verbrenn' im hellen Schein
Unser Leben ist viel zu kurz
Um nur Scheiße drauf zu sein
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen solang sie kann
Ich lass die Erde schneller drehen,
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie drehen so schnell ich kann

Und ich...

Man hat nur ein Leben zum leben
Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben!
Man hat nur ein Leben zum leben
Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben!
Man hat nur ein Leben zum leben und deswegen
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen solang sie kann
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass die Erde schneller drehen,
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie drehen so schnell ich kann

(Geht ab, geht ab, geht ab …)


 
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